Mallorca 2009 |
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Vierzehnter Tag Fünfzehnter Tag |
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Unseren
diesjährigen Urlaub verbringen wir in
El Toro auf Mallorca. Am 29.07.09, gegen 16:00 Uhr konnten wir unsere Penthouse
Wohnung im 9. Stockwerk beziehen (2 Schlafzimmer, 2 Bäder, eine Küche, ein
Wohnzimmer, eine Dachterrasse mit Blick auf den Port Adriano und sogar
kostenlos Internet). Das Wetter war schwül warm mit über 30°C. Die
Klimaanlage unseres kleinen Citroen Belingo war daher unbedingt erforderlich. |
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Am zweiten
Tag haben wir den Nordwesten von Mallorca erkundet. Zuerst sind wir nach
Andratz, dem „Promi-Viertel“ zum Eis essen. Anschließend fuhren wir in eine einsame
Bucht. Das Wasser dort war super klar, leider aber kein Sandstrand, sondern
Steine. Nach einer kurzen Abkühlung im Wasser sind wir nach Deia das
sogenannte „Künstler Örtchen“. Dort einen Parkplatz zu finden war nicht
einfach. Im Ort selbst gab es viele Restaurants und Gaststätten. Zum Schluss
sind wir noch nach Soller. Das besondere dort ist der Rote Blitz (ein
Zügchen, das von Palma nach Soller fährt). |
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Zu Beginn des
dritten Tages fuhren wir in das Fischerörtchen Porto Christo im Osten der
Insel. Anschließend ging es weiter zu einem Traumstrand, der ebenfalls im
Osten von Mallorca (Cala Varques) liegt. Nach etwa einem Kilometer Feldweg,
haben wir vor einem blauen verschlossenen Stahltor an der Straßenseite
geparkt. Danach mussten wir noch ca. 10 Minuten durch eine wüstenähnliche
Landschaft bis zum Strand laufen. Unsere Erwartungen wurden auf jeden Fall
übertroffen. Der Sand war weiß und das Wasser türkisblau. Mein Bruder ist
dann noch von einer etwa 17meter hohen Klippe ins Meer gesprungen. Bei der
Rückfahrt sind wir über El Arenal gefahren. |
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Am vierten Tag hatten
wir uns eigentlich vorgenommen nichts zu tun. Dann haben wir uns aber doch
noch entschlossen wenigstens zu einem Strand in der Nähe (Cala Portals Vells)
zu fahren. Der Strand war schön und auch das Wasser war in Ordnung. Am Strand
konnte man sich Liegen mieten. Am
Abend sind wir noch nach El Arenal gefahren. Hier gab es viele Stände mit
Uhren, Ketten, Schuhen und Klamotten. |
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Am fünften Tag
sind wir in den Norden von Mallorca gefahren. Besser gesagt an den
nördlichsten Punkt von Mallorca (Formentor). Die Aussicht dort oben war
wunderschön. Davor waren wir jedoch noch auf dem größten Markt von Mallorca,
in Alcudia. Der Markt war riesig und die Verkäufer wollten ihre Ware um jeden
Preis loswerden. Zum guten Schluss sind wir dann noch in das Kloster in Lluc.
Das Kloster an sich war eigentlich nichts besonderes, ist aber trotzdem
sehenswert. |
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Am sechsten Tag sind wir wieder an
einen schönen Strand von Camp de Mar gefahren. Der Strand war sauber und
groß. Das Wasser war jedoch etwas algig und anfangs war der Boden sogar etwas
steinig. Da sich Lukas trotz mehrmaliger Aufforderung nicht eincremte, war
ein extremer Sonnenbrand am Ende die Folge. Am Abend sind wir noch nach Santa
Ponca zum Essen gefahren. Santa Ponca an sich ist eine sehr schöne Stadt mit
vielen Discos, Pubs und Bars. |
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Den heutigen Tag haben wir ruhig angehen lassen. Die
Nacht war für uns alle recht kurz gewesen, da die Engländer bis um 2 Uhr
nachts Party gemacht haben und ihren Spaß beim Böller schießen hatten. Nach
dem Frühstück sind wir zum Strand Cala
Portals Vells gefahren, der ganz in unserer Nähe
zu finden ist. Im Schatten konnte man es gut aushalten, somit haben wir dort
den größten Teil des Tages verbracht. Nach dem Abendessen sind wir zu dritt
(Lukas ist nicht mitgegangen) nach Magaluf gefahren. In Magaluf gibt es viele
Bars, Discos und Pubs. Das meiste ist im amerikanischen und englischen Stil.
Nach dem Aufenthalt in Magaluf haben wir den Abend wieder gemütlich
ausklingen lassen. |
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Gegen 10:30 Uhr fuhren wir mit unserem Belingo in das ca.
80 Kilometer entfernte Cala Figuera. Nach einer kurzen Hafenbesichtigung ging
es dann zum Strand „Cala Mondrago“. Hier erwartete uns ein karibisches Flair.
Ca. 3 Stunden später fuhren wir weiter zum nächsten Strand „Cala Sa Nau“.
Obwohl auch dieser Strand der Karibik ähnelte, hatten wir nach wenigen
Minuten genug Sonne getankt und sehnten uns nach etwas kühlerer Umgebung. Auf
Grund dessen entschlossen wir uns den sog. „Hausberg“ von Mallorca mit
unserem klimatisierten Citroen zu bereisen. Zahlreiche Haarnadelkurven
führten uns zum Gipfel „Sant Salvador“ (509 Meter). Mit einem riesen Hunger
kehrten wir gegen 19:00 Uhr nach Hause zurück. Glücklicherweise zauberte uns
Mama noch etwas zum Essen. |
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Geträu dem Motto „Einen Tag etwas unternehmen - einen Tag Pause“, war heute wieder mal der
etwas ruhigere Part an der Reihe. Nach dem Früchstück um 10:00 Uhr und einem
Bad an unserem Strand fuhren wir gegen 13:30 Uhr in Richtung Flughafen Palma.
Hier wollten wir kurz die örtlichen Gegebenheiten betrachten, damit wir uns
nächsten Donnerstag auch gleich zurecht finden. Anschließend fuhren wir an den Hafen von Palma um dann
zu Fuß in das Zentrum zu „wandern“. Die Suche nach einem Parkplatz ist hier
ein echtes Glücksspiel. Nach zwei Stunden Fußmarsch bei 35 Grad und
erfolgreichem T-Shirt-Kauf von Lukas (Guns and Roses Motiv) hatten wir mal
wieder riesigen Hunger. In den Restaurants wird aber erst ab 17:00 Uhr
gekocht, weshalb wir (glücklicherweise – hier schmeckts besser) in unserer
Wohnung zu Abend gegessen haben (Putenbrust, Nudeln und Salat / Lukas Pizza).
Außerdem ist hier die Kulisse auch interessanter (siehe unten / Lukas wär
wohl gerne selber an der Leine hinter dem Boot) Gegen 21:00 Uhr sind wir dann noch auf einen Drink in
die „Aloha-Bar“ nach Santa Ponca. (2 x Caipirinha, 1 Hulla Hulla Girl und 1
Red Devil für |
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Heute wurde es mal wieder karibisch. Nach dem etwas
verspäteten Frühstück gegen 11:00 Uhr (…die Nacht war etwas kurz, da ein paar
Engländer meinten sie müssten bis um drei Uhr auf ihren „Motorbötchen“ in der
Bucht lautstark feiern) fuhren wir ins ca. 60 Kilometer entfernte „Es Trenc“. Ein absoluter Traumstrand (ca. 5 Kilometern lang und
etwa 100 Meter breit) erwartete uns. Nach dem Aufenthalt dort, sind wir
wieder zurück in die Ferienwohnung gefahren und sind später noch im „Menson
Ferreres Grill“ (der wurde uns vom Hausmeister empfohlen) essen gegangen. Der
Abschluss fand nach einem kurzen Spaziergang durch El Toro wieder gemütlich
auf dem Balkon statt. |
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Für euch mag es vielleicht langweilig klingen, wir
fanden es jedoch super nochmals an den Strand von „Cala Varques“ zu gehen.
Lukas konnte noch mal ausgiebig aus einer Höhe von ca. 17 Metern in das Meer springen.
Wir hingegen schwammen mit der Luma im kristallklaren Wasser. Das einzigst
unangenehme war, dass wir bei etwa 36°C 10 Minuten über Stock und Stein bis
ans Meer wandern mussten und das mit Getränkeflaschen, Weißbrot, Tomaten,
Luftmatratze, Taucherbrille, Fotoapparat, Rucksäcke, Strandmatten,
Sonnenschirme etc. im Gepäck. |
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Heute war mal wieder Sightseeing angesagt. Deshalb führte
uns unser GPS über Valldemosa in das Gebirge zum Bergsee (Gork Blau).
Valldemosa ist ein schönes Städtchen mit vielen kleinen Gassen, Cafes und
kleinen Läden. Durch die vielen Blumen wirkt es sehr einladend. Wer
Valldemosa nicht besucht hat, der hat Mallorca nicht gesehen! Nach dem Aufenthalt dort sind wir weiter zum Gork Blau
gefahren, einem Bergsee. Dort war das Klima überaschend kühl. Nach einem
Imbiss sind wir dann wieder zurück zur Ferienwohnung. Nach einer Pizza
entschlossen wir uns den Abend in Magaluf mit einem Stadtbummel abzurunden.
Hier gab es noch für mich und meinen Bruder ein T-Shirt. |
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Aufgrund der Wetterlage war heut kein Strandprogramm
geboten. Also besuchten wir ein zweites mal die Partymeile von „El Arenal“ .
In Höhe von Ballermann 5, wurden wir in einem großen Gebäude mit der
Bezeichung „Mega Park“ durch laute Musik auf eine Schaumparty aufmerksam.
Leicht bekleidete Mädchen tanzten auf den Tischen und etwa 50 junge,
offensichtlich alkoholisierte Urlauber hatten ihren Spaß in einem Schaumbad.
Für uns hat sich auf jedenfall bestätigt, dass El Arenal eine Partymeile
ist. |
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Tag 14 (Dienstag) nach oben |
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Heute sind wir nach Sant Elm gefahren. Wir hatten uns
eigentlich vorgenommen dort zu baden, doch wir beließen es bei einem kleinen
Stadtbummel. Nachdem sich Papa einen „stylischen“ Cowboyhut gekauft hatte, haben
wir uns aus einem Strandcafe niedergelassen (Hamburger, Pizza und Pommes).
Später waren wir noch bei uns in El Toro am Strand. Gegen Abend sind wir
wieder nach Santa Ponca zum prominieren….:-) |
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